nachdem wir uns bei unserem zweiten Japan-Trip diesmal auch zugetraut haben, selber ein paar Tage mit dem Car unterwegs zu sein, stimme ich Dir voll zu:

Vielen Dank für die Tremendous Tipps! Da sind ja schon einige interessante Dinge dabei die bestimmt dem ein oder anderen weiterhelfen werden.

Wenn male viel in Japan unterwegs ist, vor allem auf dem Land, wird guy schnell merken, dass es eines sehr viel gibt: BERGE. Entsprechend ist man oft in Serpentinen bergauf und bergab unterwegs. Der Durchschnittseuropäer ist mit Bergfahrten oft nicht so vertraut. Deswegen sollt male vielleicht darauf hinweisen, das nach ner Stunde Bergabfahrt die Bremsen gern mal heiss werden (und nicht mehr so gut oder mal ne Sekunde garnicht bremsen).

Denn egal wie aufmerksam guy ist, gelegentlich übersieht fast jeder einmal ein Verkehrsschild mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung oder tritt im entscheidenden Moment zu sehr aufs Gaspedal und wird geblitzt!

Auch das ist strafbar und kann laut Straßenverkehrsgesetz § 21 mit einem Freiheitsentzug von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe geahndet werden.

Nachts würde ich in solchen Ländern auch nie fahren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein richtiges Abenteuer war. Ich würde auch gern einmal durch Afrika fahren und die ganzen wilden Tiere sehen.

Wie intestine, dass das auf mich nicht echten fuhrerschein kaufen zutrifft. Einerseits bin ich nämlich jünger und andererseits geht es auch "nur" um die Lizenz B196. Obwohl das Kraftfahrtbundesamt auch hier eine erhöhte Anzahl von Aspiranten zwischen 45 und 60 Jahren verzeichnet, aber das ignorieren wir jetzt einfach weg.

Ich wollte jetzt aber von klasse b auf klasse b197 wechseln weil ich automatik prüfung machen will. Geht das noch nachträglich? Und muss ich die theorieprüfung von neu machen?

Doch wie schwer darf der Bleifuß in der Probezeit nun eigentlich sein, um noch mit einem blauen Auge davon zu kommen?

In Thailand zu fahren mag auf den ersten Blick zu chaotisch und stressig wirken. Macht gentleman sich mit dem Verkehr aber vertraut, ist absolut gut machbar – so unsere persönliche Erfahrung.

Ja, gentleman braucht ewig von A nach B, wenn guy nicht die (Maut) Autobahnen benutzt. Japan bietet einem dafür immer aber auch immer wieder eine Überraschung nach der anderen am Wegesrand wenn man die Augen offen hält. Am besten grob mit viel Zeit planen und sich auf eine Location konzentrieren. Es gibt viel zu viel zu sehen in viel zu kurzer Zeit.

Ein Car zwischen den Touristenhotspots zu fahren, dauert übrigens auch meist viel länger, als wenn gentleman die Bahn nimmt. Den Tension kann man sich wirklich sparen. Wenn person allerdings hier in Japan wohnt, kann gentleman z. B. den wirklich praktischen JR Pass nicht nutzen und so kommen bei den Bahnkosten mitunter hohe Summen zusammen.

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Die positiven wie auch die schwierigen Seiten der neuen Heimat lernt person erst nach einer ganzen Weile wirklich kennen.

Höbelow Geschwindigkeiten als 100 km/h gibt es nicht und japanische Ampeln hängen oftmals auf der anderen Seite der Kreuzung, sodass male hier vorausschauend fahren muss. An sich sind die Japaner aber recht entspannt in ihren Autos unterwegs.